‚Höhbeck Saga‘: Theaterstück über Voelkel verharmlost den Nationalsozialismus

Die Freie Bühne Wendland inszeniert die "Höhbeck Saga". Foto (c) 2023 Barbara Hilleke

Die ‚Freie Bühne Wendland‘ inszeniert mit der „Höhbeck Saga“ die Lebenserinnerungen der Anthroposophen Margret und Karl Voelkel. Die Zeit des Nationalsozialismus, in der sich Voelkel als Safthersteller etabliert, wird in dem Stück jedoch verharmlost. Das sei „verstörend“, schreibt Gastautorin Barbara Hilleke.

Die Höhbeck-Saga, (k)ein harmloses Theaterstück?

Ich war bei der kulturellen Landpartie im Wendland, eigentlich um mal wieder was Schönes zu machen. Musik, Kunst, Theater, Tai Chi, Paddeln, Eselswanderung und alles in einer idyllischen Landschaft. Zu Gast bei Leuten, die damals erfolgreich die Wiederaufbereitungsanlage in Gorleben verhindert haben. Und dann bin ich in dieses Theaterstück, aufgeführt von der Freien Bühne Wendland, gegangen.

Zunächst ein großes Lob an Regie und Schauspielerinnen. Ohne jede Ironie: Die Freiluftbühne auf einer Wiese zwischen hohen Bäumen und einer Schafweide bei herrlichem Wetter schafft eine wunderschöne Atmosphäre. Requisiten, Bühnenbild, Kostüme, es war einfach alles total schön und gelungen. Die Schauspielerinnen waren richtig gut. Sie konnten das Publikum mitreißen und faszinieren und die großen Emotionen kamen an. Davon war ich wirklich beeindruckt.

Nur das Stück hat mich nachhaltig verstört.

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Ein Herz für Verschwörungsideologen: Daniele Ganser und die Anthroposophie

Der Schweizer Historiker Daniele Ganser ist der bekannteste Verschwörungsideologe Europas. Mit Thesen zu angeblichen NATO-Geheimarmeen, Verschwörungstheorien zu 9/11 oder der Erzählung einer nur „fiktiven“ Corona-Pandemie geht er auf Tour. Dem ehemaligen Waldorfschüler bieten insbesondere anthroposophische Einrichtungen immer wieder eine Plattform – und das schon seit Jahrzehnten. Auch in 2023 tritt Ganser wieder in Kreisen der Anthroposophie auf.

Daniele Ganser macht zurzeit mit Verschwörungstheorien rund um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Schlagzeilen. Professor Klaus Gestwa, Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte der Universität Tübingen, nennt Ganser darum „brandgefährlich„: Als Vortragsredner, Autor und Funktionär bekannter „Alternativmedien“ wie Nachdenkseiten oder KenFM gelte er als „Star der deutschsprachigen Verschwörungsszene„. Dazu tritt der Schweizer als Redaktionsbeirat des Verschwörungs-Portals „Rubikon“ in Erscheinung und ist mit Medien wie Nuovision und den russischen Propaganda-Sendern „Russia Today Germany“ und „Sputnik.tv“ verbunden, warnt Michael Butter von der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Daniele Ganser hat seine Verschwörungstheorien zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell gemacht. So stellt er beispielsweise die islamistische Täterschaft bei 9/11 infrage und bezweifelt auch die Beteiligung von Neonazis an den Anschlägen auf das Münchener Oktoberfest von 1980. Die „wahren“ Täter vermutet er im Kreis westlicher Geheimdienste.

Sein Einkommen erzielt Ganser offenbar vor allem aus den Tantiemen seiner Bücher in hunderttausender Auflage und aus den für seine Vorträge gezahlten Honoraren. Eine Gruppierung, die den Schweizer Verschwörungsunternehmer immer wieder einlädt, sind die Anhänger der esoterischen Weltanschauung der „Anthroposophie“ Rudolf Steiners.

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„Soziale Dreigliederung“ – eine Blaupause für den Staatsstreich?

Dreigliederungs-Aktivisten bei der Querdenken-Demonstration „FreiSeinFreiburg“, Februar 2022, Foto (c) Sebastian Müller.

Der Anthroposoph Rainer Schnurre hat mit „Von vor dem Sturm“ ein gewaltiges Filmprojekt realisiert. Auf der offiziellen Webseite gibt es ganze 12 Trailer zu dem 5 1/2 Stunden-Mammuntwerk zu sehen, das zwischen 2017 und 2020 gedreht wurde. Thema ist die „Soziale Dreigliederung“ – eine neue Gesellschaftsform, basierend auf Ideen des Anthroposophen Rudolf Steiner. Die Idee einer neuen „Volksherrschaft von unten“ ist bei Esoterikern und Querdenkern zunehmend beliebt. Der Filmemacher forderte erst kürzlich die Akzeptanz rechtsextremer Strömungen in der Anthroposophie.

Der Film „Von Vor dem Sturm oder die Dreigliederung des sozialen Organismus„, der im Februar 2023 Premiere hat, hat laut Filmemacher Rainer Schnurre eine „Mission“: Er solle ein „grundlegendes Verständnis“ für die „Dreigliederung“ hervorrufen und richte sich daher an alle, die die „brenennde soziale Frage schon als lodernde Realität erleben„.

Brisant: Der Filmemacher Rainer Schnurre forderte Akzeptanz für rechtsextreme Positionen innerhalb der Anthroposophie. Er verbreitet staatsfeindliche Thesen, verleugnet die Existenz einer Demokratie in Deutschland und will sich auch zukünftig „nicht regieren“ lassen. Als Aktivist der Dreigliederungs-Bewegung bewegt er sich in einem Umfeld aus Verschwörungsideologen und Umstürzlern. Deren Aktivist_innen meinen: Die Medien, der Wissenschafts- und der Medizinbetrieb sollten künftig vom Volk bestimmt werden: Das sei ein Hebel, um missliebige Berichterstattung zu beenden, Pseudowissenschaft der Wissenschaft gleich zu stellen und Scharlatanen die Mitentscheidung im Medizinbetrieb zu geben.

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Ist die staatliche Förderung von Homöopathie und Anthroposophie in der Landwirtschaft rechtswidrig?

In diesem Artikel geht es um eine monatelange Recherche und wie diese eine Verheimlichung von Informationen durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufdeckte. Ursprünglich war nur eine Recherche von maximal zwei Wochen geplant, doch durch die offensichtlichen Widersprüche der Aussagen und der gesammelten Beweise verlängerten sich die Arbeiten deutlich. Wir wollten erfahren, wie viel Geld die Länder für Förderungen der Homöopathie in der Landwirtschaft und andere pseudowissenschaftliche Methoden ausgeben.

Die Anfrage war dabei schon anfänglich recht umfangreich und beinhaltetet unter anderem Fragen zur Förderung von Homöopathie und Anthroposophie. Dutzende E-Mails gingen so an die zuständigen Stellen: Ministerien, Landwirtschaftskammern und teilweise direkt an die verantwortlichen Minister. Auffallend war dabei, dass die Bundesländer selbst kaum Förderungen für eine Landwirtschaft nach Steiner oder für Homöopathie bereitstellen, bis auf eine allgemeine Förderung zur Umstellung des Betriebes auf biologische Landwirtschaft.

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Von Anthroposophen und Faschisten: Brasiliens Schattenregierung

Brasiliens rechtsextremer Präsident Jair Bolsonaro hält das Coronavirus für einen Verschwörungsmythos und lehnt Schutzmaßnahmen ab. Statt seinem Gesundheitsministerium folgt er dem Rat seiner Schattenregierung, in der die anthroposophische ‚Medizinerin‘ Nise Yamaguchi als Gesundheitsberaterin fungiert. Yamaguchi empfiehlt schädliches Chloroquin und Spiritualität gegen Corona. In Brasilien sind bereits 20 Millionen Menschen mit Covid-19 infiziert und rund 560.000 Menschen gestorben.

Die so genannte „alternative“ Medizin erfreut sich auch in der Pandemie einer fast ungebrochenen Beliebtheit. Doch nicht nur Anwender und Alternativmedizinerinnen verkennen dabei die Wirkungslosigkeit vermeintlich sanfter Mittelchen und Zuckerkügelchen gegen ein todbringendes Virus. Auch Staatenlenker, die Verantwortung für hunderte Millionen Menschen tragen, setzen in der Pandemie-Bekämpfung auf abwegige Esoterik.

Die anthroposophische ‚Medizin‘ nach dem österreichischen Esoteriker Rudolf Steiner und der Ärztin Dr. Ita Wegmann gilt als Pseudowissenschaft, ihre Mittel erbringen keinen Wirknachweis. Die spirituelle Behandlungsweise beruht auf angeblich übersinnlichen Erkenntnissen von kosmischen Wirkungen auf den Menschen. Eingesetzte Mittel werden auch nach astrologischen Kriterien ausgewählt und ähnlich der Homöopathie oft bis unter die Nachweisgrenze verdünnt. Die Anhänger der esoterischen Weltanschauung fallen seit der Pandemie verstärkt als Esoteriker, Querdenker und Impfgegner auf.

Die Anthroposophie ist weltweit vertreten und auch in Brasilien verbreitet. Laut der Brasilianischen Gesellschaft für Anthroposophische Medizin (ABMA) sei die alternative ‚Heilkunst‘ bereits kurz nach dem ersten Weltkrieg mit deutschen Einwanderern ins Land gekommen. Seitdem wurden anthroposophische Institute wie das „Rudolf-Steiner-Haus“, Initiativen, Firmen, Verlage und über 113 Waldorfschulen und -Kindergärten gegründet. Nach der Medizinerin Ita Wegmann ist das Ita-Wegmann-Institut in São Paulo benannt, dessen Präsidentin Dr. Nise Yamaguchi ist.

Die anthroposophische Medizinerin ist Gesundheitsberaterin in Bolsonaros Schattenkabinett und war für das Amt der Gesundheitsministerin von Brasilien im Gespräch. Welchen Anteil hat die Anthroposophie an der verheerenden Corona-Politik Brasiliens?

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Wieviel Anthroposophie steckt in den neuen Corona-Protest-Parteien?

Demonstration gegen Corona-Schutzmaßnahmen in Halle, Mai 2020.
Zwischen Rechtsextremen und Verschwörungsideologen stehen Anthroposophen der „Dreigliederungsbewegung“.
Foto (c)2020 Valentin Hacken.

Die unter dem Sammelbegriff „Querdenken“ bekannte Protestbewegung gegen Corona-Schutzmaßnahmen ist esoterisch geprägt, viele ihrer Thesen entstammen der anthroposophischen Weltanschauung. Aus den Protesten gingen zahlreiche neue Parteien hervor. Wie viel Anthroposophie steckt in ihren Forderungen und Programmen?

Die Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen sind laut ersten verfügbaren Studien deutlich esoterisch geprägt. Auffällig viele Thesen der Querdenker haben dabei parallelen zu Ansichten aus der Weltanschauung „Anthroposophie“ des österreichischen Hellsehers und Okkultisten Rudolf Steiner. So ist in über 30 Städten das Umfeld der anthroposophischen Waldorfschulen an den Protesten beteiligt, findet man die anthroposophische „Dreigliederungsbewegung“ vor oder trifft auf rechts-esoterische Kleinparteien aus dem anthroposophischen Spektrum.

Die Anthroposophie erscheint mit ihren Ansichten von Impfungen bis Alternativmedizin, von der Betonung persönlicher Freiheiten bis zur gleichzeitigen Ablehnung staatlicher Eingriffe als esoterischer Arm der Querdenken-Bewegung. So meldet das ZDF (Anthroposophie.blog berichtete) unter Berufung auf eine Studie der Universität Basel:

Für das Individuum, gegen Gleichmacherei: Das ist auch die Maxime der Anthroposophen. Viele von ihnen engagieren sich in der Querdenker-Bewegung.“ (ZDF Kulturzeit zum Thema „Querdenken – warum Linksalternative nach rechts steuern„, 07. Februar 2021)

Und diese Bewegung bringt neue Parteien hervor, die wiederum anthroposophische Positionen vertreten. Wieviel Anthroposophie steckt in den neuen Corona-Protest-Parteien?

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„Vielen scheint es egal, dass sie mit Antidemokraten auf die Straße gehen“

Screenshot: ZDF Kulturzeit über „Querdenken“, Februar 2021

Das ZDF-Magazin Kulturzeit berichtet zum Thema „Querdenken – warum Linksalternative nach rechts steuern“. Bei Demos gegen Corona-Schutzmaßnahmen protestierten „Rechtsextreme neben Naturheilkundlern und Verschwörungserzählern“, unter den Teilnehmen seien viele Anthroposophen. Der Bericht geht der Frage nach: ‚Wie radikal ist „Querdenken“?‘

Was eint die stark unterschiedlichen Strömungen bei den rechtsoffenen Querdenken-Protesten gegen die staatlich verordneten Corona-Schutzmaßnahmen? Das ZDF greift Ergebnisse der Studie „Politische Soziologie der Corona-Proteste“ des Teams um den Soziologen Oliver Nachtwey auf und kommt zu dem Fazit: Es sei das Misstrauen gegen Staat, Wissenschaft und Medien sowie ein „radikal egozentrischer Freiheitsbegriff, der die persönliche Freiheit über die Solidarität mit den Schwächsten stellt“. In Baden-Württemberger beobachte der Verfassungsschutz jetzt die Protest-Bewegung.

Oliver Nachtwey benennt als einen der Gründe für das Zusammenarbeiten dieser unterschiedlichen Gruppen den „Ultra-Individualismus“:

„Ist dort nicht eigentlich ein ganz starker Neoliberalismus, ein Ultra-Individualismus vorhanden? Der nämlich davon ausgeht: Ich möchte meine Freiheit ausleben, möglicherweise auf die Kosten von anderen.“ (ZDF Kulturzeit zum Thema „Querdenken – warum Linksalternative nach rechts steuern„, 07. Februar 2021)

Es sei zugleich eine „postmoderne Bewegung“ und ein „Spiegel des egozentrischen Zeitalters“, so das ZDF. Die Idee vom „Recht auf grenzenlose persönliche Freiheit“ überwinde Gräben – auch politische. 23% der befragten 1.150 Querdenker in der nicht repräsentativen, aber aussagekräftigen Studie hätten früher Grün gewählt – und wollten nun die rechtsextreme Partei AfD wählen.

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Anthroposophisches Altersheim schürt bei Bewohnern Angst vor Corona-Impfung

Zürcher Altenheim gibt Infomaterial der anthroposophischen „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ an Bewohner. In der Broschüre werde in bedrohlichem Tonfall vor angeblichen Gefahren durch eine Corona-Impfung gewarnt, so die NZZ.

Laut einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung NZZ verteilte das anthroposophisch ausgerichtete Alters- und Pflegeheim „Sonnengarten“ im Zürcher Oberland Broschüren deutscher Impfgegner an seine Bewohner. Der ebenfalls anthroposophische Lobbyverein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ warnt darin eindringlich vor vermeintlichen Gefahren durch die neuen Corona-Impfstoffe.

Die esoterische Glaubensgemeinschaft des Hellsehers Rudolf Steiner ist bekannt für eine weitgehende Ablehnung von Schutzimpfungen. Anthroposophische Einrichtungen wie Waldorfschulen und -Kindergärten sind traditionell bekannt für niedrige Durchimpfungsraten insbesondere gegen vermeintliche „Kinderkrankheiten“ wie die Masern. In der Corona-Pandemie nehmen die esoterischen Pseudomediziner nun offenbar verstärkt Senioren ins Visier.

Der Tenor dabei: Die Senioren sollten über eine Corona-Impfung selbst entscheiden können. „Sie werden in den nächsten Wochen für sich selber entscheiden, ob Sie sich impfen lassen wollen oder nicht„, schreibt die Heimleitung den Heimbewohnern. Zur Entscheidungsfindung erhalten die Senioren aber nicht die offiziellen Informationen der Gesundheitsbehörden, sondern eine Broschüre eines esoterischen Impfgegner-Verbandes.

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Anthroposophische Medizinethik-Veranstaltung in der Gedenkstätte KZ Buchenwald?

Das „Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin“ der Universität Witten-Herdecke wirbt auf Facebook für ein „Seminar in der Gedenkstätte KZ Buchenwald“. Die Gedenkstätte distanziert sich von der Veranstaltung und von der Ideologie des Anthroposophie-Gründers Rudolf Steiner.

Auf Facebook wirbt das „Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin“ (IBAM) der Privatuniversität Witten/Herdecke für einen Vortrag des Anthroposophen Peter Selg. Den Vortrag bebilderte man mit der Information „Seminar in der Gedenkstätte KZ Buchenwald“ und einem Schockfoto von halbtoten KZ-Insassen (Verpixelung durch Anthroposophie.blog). Die Wahl des Bildes als Werbeträger ist dabei ebenso geschmacklos wie die offenbar konstruierte Verbindung zur Gedenkstätte oder das Thema „Medizinethik“ für die auf Hellseherei basierende Pseudomedizin nach dem Hellseher Steiner.

Die Information, dass das Seminar „in der Gedenkstätte KZ Buchenwald“ stattfinde, findet sich auch auf der Internetseite des „Begleitstudiums“ und der Internetseite der Universität Witten/Herdecke, wo das selbe Bild verwendet wird. Doch die Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora distanzieren sich umgehend.

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pottpost – Unvoreingenommene Anthroposophie?

Campuszeitung der anthroposophisch geprägten Privatuniversität Witten/Herdecke veröffentlich kritisches Interview mit „AnthroBlogger“ Oliver Rautenberg zur „Corona bei Kindern-Studie“. Die Studienmacher hatten sich zuvor gegen Corona-Schutzmaßnahmen ausgesprochen.

Im der Campuszeitung „pottpost – von Studies für alle“ schreiben Jan Sikorski und Joshua Stahl: „Zwei anthroposophische Mediziner:innen der Universität Witten/Herdecke forschen zu Nebenwirkungen des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes bei Kindern – und geben sich betont neutral. Bei genauerem Hinsehen entstehen daran aber erhebliche Zweifel. Ein Interview mit dem „ AnthroBlogger“ Oliver Rautenberg über Maskengegnerschaft, Anthroposophie und Wissenschaft.

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